Pebbles kam als Notfall zu mir. Sie war kurz vorm Verhungern und legte in der ganzen Wohnung Futtervorräte an. Schmusekatze, Sensibelchen und begnadete Jägerin, die gerne mal ihre lebendige Beute mit nach Hause bringt.
Grumpy "Wurzel" hatte kein Zuhause gefunden, weil er sich nicht anfassen ließ. Heute ist er die größte Schmusekatze der Welt und weckt mich jeden Morgen mit lautem Schnurren. Er liebt es, spazieren zu gehen, vor allem im Regen, und kommt abends erst mit ins Haus, wenn wir noch eine Runde gedreht haben.
Rala, mein erster eigener Hund. Sie hat die Entscheidung gefällt, Teil vom Rudel zu werden – geplant war eigentlich, den kleinen Rüden mitzunehmen. Ich bin mehr als froh, dass es meine „Mausebrause“ geworden ist. Sie ist eine gelungene Mischung aus Spitz, Dackel und Chihuahua, trägt die Sonne im Herzen, liebt jeden und ist immer am Grinsen.
Akai, mein Youngster, mit dem ich mir den Traum vom Akita Inu erfüllt habe und der vom Wesen her mehr an eine dritte Katze als an einen Hund erinnert. Er hat mit 10 Wochen das Short-Ulna-Syndrom diagnostiziert bekommen und mit drei OPs für sein junges Leben schon viel zu viel durchgemacht. Trotz seines Handicaps ist er ein ausgeglichener Herzensbrecher und als weltbeste Spürnase wird er gerade im Mantrailing ausgebildet.
Meine zwei Herz-Kater mit denen alles angefangen hat. Beide sind viel zu früh gegangen.
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